Der Zwölfte Himmel
Ein Assoziationstheater mit audiovisuellen Spontankompositionen.
Ein Haus in der Nacht; Schatten, die es einkreisen. Viele Augen sind darauf gerichtet. Geschichten sammeln sich. Es ist Nacht.
Schwarze Nacht. Schwarz wirkt heller, wenn ein wenig Blau dabei ist.
Aber woher kommt das Blau? Wer färbt die Erinnerung?
Verzerrte Momentaufnahmen und Traumbilder jagen durch den Raum.
Angeführt werden sie durch Klänge. Ein Gefühl für das
Dazwischen kommt auf. Es wird heute Abend etwas erzählt, will endlich erzählt werden, mag sich nicht mehr verstecken, möchte
endlich spielen: Zwischen Nachtmahr und Kindheitstraum.
Der zwölfte Himmel tut sich auf.
Musik von Jan Frisch und Schattenspiel von Eva-Maria Schneider
Das Projekt ist gefördert durch Musikfonds.
Einlass und Bar ab: 19.30 Uhr
Foto: Gökçen Dilek Acay